Hier ein paar interessante und vielleicht auch witzige Fakten über unsere Zähne und unsere Mundhygiene.
Jeder weiß, dass Zähne essenziell für die Aufnahme von Nahrung sind. Durch sie wird das Essen ordentlich zerkleinert und für die Verdauung vorbereitet. Jedoch sind Zähne auch für die Artikulation und Aussprache von Bedeutung. Man merkt dies vor allem, wenn man eine Zahnspange oder ein Gebiss trägt.
Der Zahnschmelz ist das härteste Material in unserem Körper. Die Millimeter dünne Schicht wird durch Fluoride gehärtet, daher enthalten viele Zahnpasten auch Fluorid als Inhaltsstoff, um angegriffenen Zahnschmelz zusätzlich zu stärken und vor Karies zu schützen.
Hat man oft entzündetes oder gar blutendes Zahnfleisch, so bedeutet dies, dass Bakterien vorhanden sind, die für diese Symptome verantwortlich sind. Die Bakterien können über den Mund oder auch über das Blut in den gesamten Körper gelangen und dort weitere Entzündungen oder Herzkrankheiten auslösen. Daher sollten Entzündungen unbedingt behandelt werden.
Der Zahnschmelz wird durch den Zucker und die Säure im Essen angegriffen und demineralisiert. Dieser Zustand wird vom Speichel als Gegenspieler wieder neutralisiert – was jedoch ungefähr eine halbe Stunde dauert. Durch direktes Putzen nach dem Essen würde man den angegriffenen Zahnschmelz zusätzlich abreiben und schädigen.
Im mittelalterlichen Deutschland wurde Menschen mit Zahnschmerzen empfohlen, einen Esel zu küssen, um die Schmerzen loszuwerden. Ob das wohl funktioniert?
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