Mit Zahnfüllungen können Defekte & Löcher eines Zahns verschlossen werden, sodass die Kaufunktion wiederhergestellt wird. Solche Zahndefekte werden meist durch Kariesbakterien verursacht.
Es gibt grundsätzlich vier verschiedene Füllungsarten:
Amalgam ist ein stabiles Material. Es enthält jedoch Quecksilber und ist nicht zahnfarben. Aufgrund des enthaltenen – giftigen – Quecksilbers werden Amalgamfüllungen vielfach kritisch betrachtet.
Kunststofffüllungen lassen sich den Zähnen farblich anpassen. Zudem sind sie frei von Schadstoffen. Sie sind jedoch vergleichsweise teuer und mit einer Haltbarkeit von rund fünf Jahren für den Kaubereich nur bedingt geeignet.
Keramikfüllungen können ebenfalls der Zahnfarbe entsprechend gefärbt werden. Sie werden vorab gegossen und anschließend in den Zahn geklebt. Sie sind mit rund zehn Jahren sehr lange haltbar und auch bei größeren Defekten unsichtbar nutzbar.
Gold ist ähnlich teuer wie Keramik. Auch hier werden die Inlays erst individuell angefertigt und dann eingesetzt. Diese Behandlung ist jedoch um einiges einfacher als bei Keramik. Ein weiterer Vorteil ist die Langlebigkeit mit rund 15 Jahren und länger. Eine Zahnfüllung aus Gold ist jedoch deutlich erkennbar und keinesfalls der Zahnfarbe angepasst.
Die Entscheidung für eine bestimmte Füllungstherapie fällt nicht immer leicht. Sollten Sie Fragen zu den verschiedenen Zahnfüllungen haben, sprechen Sie uns an, wir beraten Sie gerne!
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