Zahnfüllungen aus Amalgam gibt es seit vielen Jahrzehnten – schätzungsweise jeder Dritte hat eine Zahnfüllung aus Amalgam. Das Material ist langlebig, gut zu formen und gleichzeitig kostengünstig. Durch den enthaltenen Quecksilberanteil allerdings wird es kontrovers diskutiert.
Amalgam ist eine Mischung aus Silber, Kupfer, Zinn und – Quecksilber. Dieses Schwermetall kann in großen Mengen gesundheitliche Beschwerden auslösen. Dass diese Gefahr allerdings von einer Amalgam-Zahnfüllung ausgeht, ist bislang nicht belegt, denn in der Regel liegt die Belastung durch eine Amalgam-Füllung unter den von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) festgeschriebenen Grenzwerten.
Diese Frage ist nur schwierig pauschal zu beantworten und sollte im persönlichen Gespräch mit dem Zahnarzt erörtert werden. Denn bei einer intakten Amalgam-Füllung ist das Risiko, dass das enthaltene Quecksilber dem Körper schadet sehr gering. Beim Austausch und dem dabei nötigen Aufbohren der Füllung dagegen steigt das Risiko, dass Quecksilber freigesetzt wird. Wird ein Austausch also notwendig, ist es wichtig besonders vorsichtig und achtsam zu arbeiten.
Sie haben eine Amalgam-Füllung und sind unsicher, wie mit dieser am besten zu verfahren ist? Vereinbaren Sie einen unverbindlichen Beratungstermin. Gerne beraten wir Sie zu der für Ihre Gesundheit besten Lösung.
In einigen Speisefische wie zum Beispiel Lachs, Dorade oder Thunfisch ist der Quecksilberwert deutlich höher als bei einer (intakten) Zahnfüllung aus Amalgam.
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