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Lachgas beim Zahnarzt

Die Sedierung mit Lachgas ist altbewährt und wurde bereits im 19. Jahrhundert erfolgreich angewendet. Der amerikanische Zahnarzt Horace Wells ließ sich 1844 einen Zahn ziehen, während er Lachgas einatmete. Lachgas gilt als sichere und leichte Art der Betäubung, hat praktisch keine Nebenwirkungen und wird vor allem bei der Behandlung von Angstpatienten verwendet.

Was ist Lachgas?

Distickstoffmonoxid (N2O) –umgangssprachlich auch Lachgas genannt – ist ein geruchsfreies und farbloses Gas und wurde 1772 erstmals von Joseph Priestley erwähnt. Später fand der Apotheker und Chemiker Humphry Davy heraus, dass das Gas eine schmerzstillende und betäubende Wirkung besitzt.

Warum heißt Lachgas Lachgas?

Was so lustig an Lachgas ist, dass Lachgas Lachgas heißt? Hierfür gibt es mehrere Vermutungen – zum Beispiel dass sich der Name auf einen euphorischen Zustand bezieht, der beim Einatmen starker Dosen eintreten kann. Kurz nach der Entdeckung wurde Lachgas oft auf Jahrmärkten zur Belustigung der Besucher eingesetzt. Bei einer solchen Gelegenheit könnte der Name, der sich bis heute hält, entstanden sein.

Wie läuft eine Behandlung mit Lachgas ab?

Das Lachgas wird durch eine Nasenmaske inhaliert, wodurch die Wirkung schnell eintritt. Der Patient wird in einen Zustand tiefster Entspannung versetzt und seine Schmerzwahrnehmung dadurch erheblich reduziert. Während der Behandlungsdauer bleibt der Patient kommunikations- und aufnahmefähig. Zum Abschluss der Behandlung wird das Lachgas durch das Einatmen von reinem Sauerstoff aus dem Körper entfernt. Bei korrekter Anwendung weißt eine Behandlung mit Lachgas keinerlei Risiken oder Nebenwirkungen auf. Schon kurze Zeit nach der Behandlung kann der Patient die Praxis ohne körperliche Einschränkungen verlassen.

Angenehmer Duft bei den Zahnärzten am CentrO.

Als besonderes Highlight bieten die Zahnärzte am CentrO. Nasenmasken in den verschiedensten Duftrichtungen an – von Erdbeer und Vanille über Pina Colada bis hin zu Bubble Gum ist für jeden Geschmack etwas dabei. Wem das zu exotisch ist, der kann auf eine geruchsneutrale Maske zurückgreifen. Neben der gewünschten Duftrichtung wird auch die Passform der Nasenmasken individuell auf den Patienten abgestimmt, damit sich die Maske passgenau an den Patienten anschmiegt und so kein Hindernis für den behandelnden Arzt bei der Behandlung darstellt. Dabei haben die Patienten bei den Zahnärzten am CentrO. die Möglichkeit, eine Einmalmaske zu benutzen oder auch ihre persönliche Maske zu kaufen, die sie zukünftig zu jedem Arztbesuch mitbringen.

Wenn Sie mehr über eine Lachgas-Behandlung wissen möchten, sprechen Sie uns an – wir beraten Sie gerne. Einen Termin können Sie direkt online vereinbaren: Zur Online-Terminvereinbarung.

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